14. April 2009

Die Steine Petersburges


Die Bewohner St.-Petersburgs glauben an die Exlusivitaet der eigenen Stadt fest. Mit der Interesse hoerenen sie die begeisterten Erzaehlungen die, wer im Auslande war, nicken beifaellig, schwingen in das Zeichen des Einverstaendnisses vom Kopf, aber ihre Ueberzeugung ist unerschuetterlich: in der Welt ist viel die schoenen Staedte, aber Petersburg - ist eigenartig, er ist ausser der Konkurrenz als jeder Vergleich.



Es wird genug, an der Newa Kueste stuetzend auf die rauhe Granitbruestung zu stehen, mit dem Gitter des Sommergartens zu liebaeugeln, einen Loewe bei der Palastbruecke zu streichen... wie schoen und eigenartig die Gestalt St.-Petersburgs ist.



St.-Petersburg - einzig in der eigenen Art das Museum des Natursteines. Und wenn nach dem Reichtum der Produkte der Juwelierkunst mit ihm koennen das diamantene Fund in Moskau und der Schatz der Museen Englands, Frankreichs und einiger anderen Laender bewerben, so der Maenge und der Vielfaeltigkeit des Steines in der architektonisch-kuenstlerischen Ausschmueckung nach hat Sankt Petersburg gleich in der Welt nicht.



150 Kilometer - ist die gemeine Ausdehnung der Steineinrahmungen der Kanaele und der Flusse dies. Von ihnen stellen 40 Kilometer der Kais den geausstellten architektonisch-kuenstlerischen Wert vor und sind vom Staat unter den Schutz genommen.


Keine Stadt der Welt haben solche schoenen Kais, wie Sankt Petersburg.


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